Hans J. Betz
Schwere Ausschreitungen

Blankenberge/Scheveningen: Im belgischen Seebad Blankenberge kam es am vergangenen Wochenende zu Ausschreitungen die von 20 Jugendlichen aus Brüssel mit Migrationshintergrund verursacht wurden. Zu Beginn machte die Gruppe durch laute Musik, sowie Pöbeleien und Belästigungen von Strandbesuchern auf sich aufmerksam. Verbale Auseinandersetzungen mit Mitarbeitenden von Strandbars folgten und junge Frauen wurden mit sexistischen Sprüchen bedacht und als Schlampen bezeichnet. Am Abend kam es zu schweren Tätlichkeiten. Die Jugendlichen setzten Sonnenschirme und Strandmobiliar als Waffen ein. Schließlich mussten Polizeikräfte aus der gesamten Region eingesetzt werden, um die Ruhe wieder herzustellen. Strandeinrichtungen wurden schwer beschädigt. Alle 20 Unruhestifter, sie haben bereits erhebliche Vorstrafen, konnten verhaftet werden. Am Sonntag konnten nur Personen nach Blankenberge einreisen, die im Ort wohnhaft sind oder arbeiten, eine Hotelbuchung vorweisen konnten oder eine Reservierung für ein Restaurant hatten. Auch an der Promenade von Scheveningen kommt es immer wieder zu unschönen Vorfällen, die ebenfalls durch Personen mit Migrationshintergrund verursacht werden. Die “Toezicht” (Ordnungsamt) wird längst nicht mehr respektiert. Es finden sogar Straßenrennen statt. Pöbeleien sind leider alltäglich. Mittlerweile wird erwogen die Marechaussee einzusetzen, um den Strand ein und allemal schön zu fegen. Auch hier ist man das Machogehabe der jungen Männer, die nicht selten mit NGO Schiffen in Europa angelandet werden, längst überdrüssig. Die vielfach bildungsfernen Personen sind enttäuscht darüber, dass sie keine Direktionsposten erhalten und Straßenbahn statt Mercedes fahren müssen. Mittlerweile wird in den niederländischen und belgischen Medien offen über die Herkunft der Störenfriede berichtet und deren Respektlosigkeit gegenüber Behörden und den mangelnden Integrationswillen moniert. Es ist wichtig, dass Ross und Reiter genannt werden. Medienvertreter die dies tun, werden leider noch immer von gewissen Gruppen in die rechte Ecke gestellt. Strände, Strandpromenaden, Erholungseinrichtungen, ja ganze Städte, dürfen nicht marodierenden Gruppen überlassen werden, die unsere Kultur und Lebensweise verachten. Der aus Marokko stammende Bürgermeister der Stadt Rotterdam Abouthaleb brachte es auf den Punkt indem er sagte: “Wem es hier nicht gefälllt, der kann ja wieder gehen.”