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  • Hans J. Betz, Journalist B.R.

Göttlich


Terherne: Portunus war der römische Gott der Häfen. Auch im friesischen Terherne kann man bei Portunus, einem kleinen aber feinen Hafen anlegen. Perfekte Stege, Landstrom ist selbstverständlich und auch die Sanitäranlagen sind vom Feinsten. Auch kulinarisch kann man sich bei Portunus verwöhnen lassen. Eine übersichtliche Speisekarte mit klar definierten Gerichten, Fleisch von glücklichen Schweinen und Kühen aus der Region, schmackhaft zubereitet und mit herrlichen Zutaten serviert, das ist das Erfolgsrezept von Portunus. Testobjekt zu Saisonbeginn: Das Schnitzel mit Champignon sosse. Dazu als Beilagen Fritten, Salat, traditionell Rhabarberkompott, Kartoffelgratin und Karottengemüse. Alles reichlich, gut zubereitet und von exzellenter Qualität. Kleinlich: Es gibt noch immer Gaststätten die Mayo nur in homöopathischen Mengen servieren, und dafür sogar noch Geld verlangen. Nicht so bei Portunus, denn da kommt eine hygienische Dosierflasche auf den Tisch, da wird nicht geknausert, sondern gekleckert. Fazit: Freundliche Gastgeber, man ist willkommen, man kommt auch gerne wieder.


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