Kahlschlag
- Hans J. Betz
- 6. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Balk: Teak ist teuer und kaum mehr lieferbar. Außerdem findet ein Kahlschlag statt, der nicht mehr kontrolliert werden kann. Bis zu 90 Prozent des Tropenholzes wird illegal geschlagen. Dabei kommt es auch zur Vertreibung der indigenen Bevölkerung mit rabiaten, ja menschenverachtenden Methoden. Der Kahlschlag ist in tropischen Wäldern mittlerweile so weit fortgeschritten, dass dieser sogar aus dem Weltraum sichtbar geworden ist. Doch das muss nicht sein, denn mittlerweile gibt es Produkte die kaum von echtem Teak zu unterscheiden sind. Eine Alternative sind Permateek, Kunststoff-Decks die mittlerweile weltweit von namhaften Jachtwerften verwendet werden und auch bei Refits zum Einsatz kommt. Das Produkt gibt es in zahlreichen Farben, ist trittfest, hitzebeständig und verfärbt nicht. Auch Sonneneinstrahlung, Regenwasser und Salz kann diesem hochwertigen Kunststoff-Produkt nichts anhaben. Zu den Permateek-Pionieren in den Niederlanden gehört De Graaf Teakdekken im friesischen Balk. Das Unternehmen produziert mit einem geschulten Team von 15 Mitarbeitenden und in zwei Hallen für bekannte Werften, darunter Boorncruiser oder DaVinci Yachts. Auch private Jachteigner können Teak durch Permateek ersetzen oder ersetzen lassen. De Graaf liefert deshalb auch Permateek Deckbeläge die von handwerklich geschickten Bootsbesitzern selbst verlegt werden können. Entsprechende Unterstützung und Hilfestellung wird durch De Graaf selbstverständlich geboten. Wer sich einen ersten Eindruck von dem qualitativ hochwertigen Produkt verschaffen möchte, sollte die Homepage kunststofteakdekken.nl besuchen. Die hier gezeigten Bilder sprechen überdies für sich und könnten durchaus zum Entschluss führen auf Tropenholz zu verzichten.
